Daimler ruft in USA 85.000 Fahrzeuge zurück

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Der deutsche Autokonzern Daimler ruft in den USA rund 85.000 Fahrzeuge wegen möglicher Probleme mit der Servolenkung zurück. Wegen des Verlusts von Lenkflüssigkeit könne die Servolenkung ausfallen, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA auf ihrer Webseite mit.

Der deutsche Autokonzern Daimler ruft in den USA rund 85.000 Fahrzeuge wegen möglicher Probleme mit der Servolenkung zurück. Wegen des Verlusts von Lenkflüssigkeit könne die Servolenkung ausfallen, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA auf ihrer Webseite mit.

Konkret geht es um die Mercedes-Benz C-Klasse (Modelljahr 2010) und die E-Klasse (Modelljahre 2010 und 2011). Bei den Fahrzeugen müssten die Schlauchschellen überprüft und gegebenenfalls nachgezogen werden.

Von dem Rückruf sind auch andere Märkte betroffen, wie Daimler-Sprecher Wolfgang Zanker sagte. Welche dies sind und wie viele Autos weltweit in die Werkstätten zurückgerufen werden, sagte er nicht. Ebenso wenig wollte er sich zu den möglichen Kosten für den DAX-Konzern äußern.

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