Letztes Ultimatum für die insolvente Drogeriekette dayli: Wenn nicht bis Freitag, 12 Uhr, ein Investor eine Bankgarantie über 1,15 Mio. Euro auf den Tisch legt, macht Masseverwalter Rudolf Mitterlehner das Unternehmen dicht. Der neuerliche 40 %-Ausverkauf seit 1. August hatte nicht genug Geld gebracht; immerhin sind die dayli-Regale ohnehin so gut wie leer.
„Ab jetzt machen wir Verluste, daher musste ich den Schließungsantrag stellen“, so Mitterlehner zu ÖSTERREICH. Der neue dayli-Eigentümer Martin Zieger und die Geschäftsführung hätten zugestimmt, sollte sich bis Freitag kein Geldgeber finden. Verhandlungen laufen angeblich noch. „Aber jetzt müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden“, sagt Mitterlehner.
Verkauf in Teilen Nach der Schließung könnten Interessenten Teile des Unternehmens übernehmen, samt Mitarbeitern. Mitterlehner geht davon aus, dass Investoren darauf warten.
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