Beim insolventen Schlecker-Nachfolger dayli soll durch einen Abverkauf jetzt noch Geld in die Kasse kommen. Ab heute sind die Waren bis auf Widerruf um 40 % reduziert, erklärt Masseverwalter Rudolf Mitterlehner. Es gehe darum, den Umsatz der Drogeriemarktkette wieder anzukurbeln. Das sei aber kein Vorgriff auf die Entscheidung über eine Fortführung oder Schließung von dayli. Diese soll am Freitag fallen.
Investorensuche Der neue dayli-Eigentümer Martin Zieger sucht weiter nach einem Geldgeber. „Wir befinden uns momentan in Verhandlungen mit Investoren, um dayli sowie die betroffenen Arbeitsplätze zu retten“, so Zieger am Mittwoch. Der kolportierte Schweizer Milliardär Phillippe Gaydoul (für den Zieger tätig ist) ist jedenfalls nicht der Retter: Er dementiert jegliches Interesse an dayli.
In Österreich zittern rund 3.500 dayli-Mitarbeiter um ihre Jobs. Juni-Gehälter und Urlaubsgeld haben sie bisher nicht bekommen.
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