Der Euro hat sich heute, am frühen Montagnachmittag mit etwas höheren Notierungen gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3553 Dollar, nachdem er in der Früh noch bei 1,3535 Dollar tendiert hatte.
Die Industrie im wichtigen US-Bundesstaat New York hat im Juni überraschend zugelegt. Der Empire-State-Index kletterte 0,27 auf 19,28 Punkte und erreichte damit den besten Wert seit Mitte 2010. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 15,0 Punkte gerechnet. Ein Wert über der Null-Marke signalisiert ein Wachstum im Vergleich zum Vormonat.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3532 (zuletzt: 1,3534) Dollar ermittelt und liegt damit um 1,88 Prozent oder 0,0259 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,7974 (0,7979) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2176 (1,2178) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 137,81 (138,08) japanischen Yen.