Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal erwartungsgemäß Rückgänge bei Umsatz und operativem Gewinn hinnehmen müssen. Da die britische Mobilfunksparte T-Mobile UK nicht mehr in der Bilanz auftaucht, fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 16,3 auf 15,6 Mrd. Euro, wie das im DAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Bonn mitteilte. Ohne Berücksichtigung der Anfang April in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Orange aufgegangenen britischen Sparte erhöhte sich der Umsatz leicht.
Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal erwartungsgemäß Rückgänge bei Umsatz und operativem Gewinn hinnehmen müssen. Da die britische Mobilfunksparte T-Mobile UK nicht mehr in der Bilanz auftaucht, fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 16,3 auf 15,6 Mrd. Euro, wie das im DAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Bonn mitteilte. Ohne Berücksichtigung der Anfang April in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Orange aufgegangenen britischen Sparte erhöhte sich der Umsatz leicht.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sank von 5,53 auf 5,02 Mrd. Euro. Unterm Strich verdiente die Telekom 1,03 Mrd. Euro im Vergleich zu 959 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Bonner bekräftigten das Ziel, in diesem Jahr einen operativen Gewinn von 20 Mrd. Euro zu erzielen.