Zufriedenheit

Die besten und übelsten Berufe

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Reinigungskräfte sind am unzufriedensten, Schönheitsberufe machen glücklich.

Sie arbeiten sehr hart, haben kaum Aussicht auf eine Karriere und werden dazu noch schlecht bezahlt: Kein Wunder, dass Bauarbeitern oder Putzfrauen ihre Jobs keinen Spaß machen. Auf der neuesten Job-Zufriedenheitsstudie der Arbeiterkammer OÖ stehen sie auf der Liste der Flop-Jobs ganz oben (siehe Tabelle).

Stress pur. Hauptgründe für die Unzufriedenheit in diesen Berufen: körperliche Belastung, nur Druck und Stress. Wer einen angenehmen Arbeitsalltag will, sollte diese Jobs machen: Kosmetikerin oder Kindergärtner stehen im Zufriedenheits-Ranking ganz oben.

Job-Frust bei Jungen. Die Überraschung der Studie: Junge sind unzufrieden wie nie. Nur jeder Zweite glaubt, wieder leicht einen Arbeitsplatz zu finden. Und: Ganze 44 % der Unter-26-Jährigen denken, dass sie nicht bis zur Pension im Job durchhalten.

Die Flop-Jobs

1. Reinigungskraft

2. Bauarbeiter

3. Fabrikarbeiter

4. Gastronomie/Tourismus

5. Baugewerbe (Maurer, Maler, Tischler)

Die Top-Jobs

1, Schönheits-/Gesundheitspflege

2. Kindergartenpädagogik

3. Büroangestellte ohne Kunden

4. Ärzte

5. Lehrer

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