Durchbruch im Mietrecht: Airbnb-Vermieter erstreitet 130.000 Euro Rückzahlung

03.02.2021

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© Legartis GmbH
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Die Branche der tageweisen Apartmentvermietung ist aufgrund des Coronavirus und der damit ausbleibenden Touristen in eine tiefe Krise gestürzt. Nun hat Mietfuchs als einer de Pioniere der Mietsenkungsbranche gegen Erfolgshonorar durch die jahrelange Zusammenarbeit und Unterstützung von spezialisierten Rechtsanwälten eine Lösung für gewerbliche Untervermieter gefunden.

Im konkreten Fall ließ sich der Hauptmieter das Untervermietungsrecht für ein gesamtes Zinshaus, bestehend aus 13 Wohnungen, einräumen. Für die Beurteilung, ob ein gesetzlich regulierter Mietzins vereinbart werden kann, kommt es jedoch ausschließlich auf die Parteienabsicht bei Abschluss des Mietvertrags an. Eine anschließende gewerblich Vermietung hat keinen Einfluss auf die Anwendung des Richtwertsystems.

Unter Würdigung des oben erwähnten konnte sich der Hauptmieter nach nur 6 Monaten Verfahrensdauer über einen Vergleich in Höhe von EUR 130.000 freuen.

Bei Mietfuchs ist man sich sicher, mit der Kombination aus jahrelanger Expertise aus Legal Tech und spezialisierten Rechtsanwälten mit bedingungsloser Übernahme der Prozesskosten das passende Rezept für mehr Gerechtigkeit am Wiener Immobilienmarkt gefunden zu haben.

Unter https://www.mietfuchs.at kann jeder seit 2014 einfach und simple seine Miete in 1 Minute überprüfen lassen. In Folge klärt Mietfuchs ab, ob der jeweilige Sachverhalt für eine Prozessfinanzierung in Frage kommt. Anschließend wird auf Wunsch des Mieters der Kontakt zu technisch affinen Rechtsanwälten hergestellt, welche durch eine eigens entwickelt Software im Verfahren unterstützt werden. Mietfuchs übernimmt dabei keine den Rechtsanwälten vorbehaltene Tätigkeiten.

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