E.ON-Chef Johannes Teyssen treibt einem Medienbericht zufolge den Radikalumbau des Energiekonzerns voran. Derzeit spielten Konzernjuristen die Alternativen für die Zusammenlegung der E.ON-Töchter E.ON Energy Trading mit Ruhrgas durch, berichtet die "Financial Times Deutschland" vorab.
"Entweder es wird eine neue Gesellschaft gegründet, in der beide Töchter aufgehen, oder sie werden verschmolzen", zitierte das Blatt eine mit den Vorgängen vertraute Person. Beide Gesellschaften sind im Energiehandel aktiv - durch den Zusammenschluss will E.ON diese Parallelstrukturen auflösen.