Neuer Kollektivvertrag

E-Wirtschaft zahlt 3 Prozent höhere Löhne

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Mindestlöhne steigen um 2,9 bis 3,2 Prozent; auch Lehrlinge erhalten mehr.

Die Löhne und Gehälter der rund 16.000 Beschäftigten der heimischen E-Wirtschaft steigen mit 1. Februar um rund 3 Prozent an. Der neue Kollektivvertrag (KV) sieht Erhöhungen zwischen 2,8 und 3,2 Prozent vor, teilten die zuständigen Gewerkschaften GPA-djp und PRO-GE sowie der Branchenverband Oesterreichs Energie am Donnerstag mit.

Laut dem bereits am Mittwoch fixierten Abschluss für die Elektrizitätswirtschaft steigen die KV-Mindestlöhne und -grundbehälter um 2,9 bis 3,2 Prozent, die Ist-Löhne und -Gehälter in den unteren Gehaltsgruppen um 3 Prozent und die höheren Ist-Gehälter um 2,8 bis 2,9 Prozent.

Die Lehrlingsentschädigungen erhöhen sich um 3,2 Prozent, die Aufwandsentschädigungen um 2,5 und die Zulagen um 3,0 Prozent.

Der Abschluss berücksichtige die Interessen der Beschäftigten und sichere die Wettbewerbsfähigkeit, heißt es in der gemeinsamen Aussendung.

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