Ein Drittel der deutschen Mazda-Stellen sollen wegfallen

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Der japanische Autobauer Mazda will einem Zeitungsbericht zufolge ein Drittel seiner Stellen in Deutschland abbauen. Künftig sollten nur noch knapp 200 Menschen für Mazdas deutsche Tochtergesellschaft arbeiten, hieß es im japanischen Wirtschaftsblatt "Nikkei". In den USA soll die Zahl der Mitarbeiter um 20 Prozent auf 550 gesenkt werden.

Der Personalabbau sei Teil einer Umstrukturierung des Vertriebsmanagements. Japans fünftgrößter Autobauer fuhr im vergangenen Geschäftsjahr den vierten Verlust in Folge ein. Da Mazda den Großteil seiner Fahrzeuge in Japan baut und rund 80 Prozent exportiert, macht dem Konzern der starke Yen schwer zu schaffen.

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