Ein Quadratmeter für ein wenig mehr als einen Espresso: „Das Grazl“ macht aus Gewerbeflächen leistbaren Wohnraum.
13.10.2021
Wohnungen, ob zur Miete oder zum Kauf, sind entweder hochwertig und teuer oder sanierungsbedürftig und günstig. Grund genug für die Immobilienspezialisten Silver Living und Vertriebspartner ÖKO-Wohnbau mit dem Vorzeigeprojekt „Das Grazl“ in der Grazer Plabutscherstraße 63-67 das Gegenteil zu beweisen. Insgesamt werden 159 Mietwohnungen auf den ehemaligen Gewerbeflächen errichtet. Mit einer Gesamtwohnnutzfläche von rund 11.850 m2 und zusätzlichen attraktiven Freiflächen von rd. 3.590 m2 hätte die unweite Helmut List Konzerthalle fast sechs Mal Platz. Das prognostizierte Platzierungsvolumen beträgt rd. 58 Mio. Euro. Der erwartete Netto-Hauptmietzins liegt bei 4,78 Euro inkl. 0,53 Euro Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag pro m2, also ein wenig mehr als ein Espresso.
Österreichweit einzigartig
Derzeit ist „Das Grazl“ das größte Bauherrenmodell mit Top-Zuordnung in Österreich. Die nachhaltig sanierte Wohnanlage besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäudeteilen mit bis zu vier Obergeschoßen sowie einer Tiefgaragenebene mit 119 Stellplätzen und 44 Freistellplätzen und bietet Wohnkomfort nach dem neusten Stand der Technik. Eine tageslichtspendende Lichtkuppel als architektonisches Highlight durchflutet das begrünte Verbindungsdach.
Urbanes Wohnen im grünen Norden von Graz
„Fakt ist, ‚Das Grazl‘ wird in einem Wohngebiet mit Zukunft errichtet: Für die Mieter sind die wesentlichen Assets dieses Vorzeigeprojekts sowohl die kurzen Wege in die Naherholungsgebiete Plabutsch und zum Thalersee als auch die perfekte Anbindung in die Grazer Innenstadt,“ erläutern Walter J. W. Eichinger und Karl Trummer, beide Managing Partner der Silver Living Gruppe. „Alle Wohnungen verfügen entweder über einen Wohnbalkon, eine Loggia, Terrasse oder einen Eigengarten. Großen Wert legen die Immobilienexperten darauf, dass die bisherige Bodenversiegelung durch eine extensive Dachbegrünung nachhaltig reduziert und so das Mikroklima verbessert wird. Zusätzlich sollen Photovoltaikanlagen die Mieter mit Strom versorgen. Die Wohnanlage verfügt ebenfalls über rund 2.850 m2 Gewerbefläche, wo wichtige Nahversorger (Lebensmittelhandel, Bäckerei) einziehen werden.“
Zukunftsweisendes Fördermodell
Wolfgang P. Stabauer, Generalvertrieb ÖKO-Wohnbau, ergänzt: „Generationenwohnen spricht alle Altersklassen von Studenten über Paare und Familien bis zu Senioren an, und erfreut sich bei Mietern wachsender Beliebtheit. Es zählt zu den rapid aufsteigenden Assetklassen im Investmentmarkt. Das Fördermodell der umfassenden Sanierung ermöglicht es darüber hinaus, konkurrenzlose Mieten anzubieten, die eine laufende Vermietung entscheidend begünstigen.“