Einzelhandel erlitt im ersten Quartal reale Umsatzeinbußen

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Die Umsätze im heimischen Einzelhandel haben sich im ersten Quartal de facto verringert. Das Volumen ging gegenüber der Vorjahresperiode real (inflationsbereinigt) um 1,5 Prozent zurück, wie aus ersten Berechnungen der Statistik Austria hervorgeht. Nominell habe es einen Zuwachs von 2,1 Prozent gegeben. Der Handel mit Kraftfahrzeugen ist in den Zahlen nicht berücksichtigt.

Die nominellen Umsatzsteigerungen seien in erster Linie auf den Verkauf von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren zurückzuführen - hier betrug das Plus im Berichtszeitraum 2,5 Prozent. Inflationsbereinigt gingen aber auch in diesem Bereich die Umsätze um 0,6 Prozent leicht zurück.

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Besonders deutlich waren die schwächeren Umsätze im Jahresabstand im März - mit einem realen Minus von 3 Prozent. Allerdings fielen die Osterferien im Vorjahr zum Teil in den März und heuer zur Gänze in den April. Die Berechnung der März-Umsätze basiert laut Statistik Austria auf 51 Prozent des österreichischen Einzelhandelsvolumens.

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