Einzelhandelsumsatz in Euro-Zone im September überraschend gesunken

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Der Einzelhandelsumsatz in der Euro-Zone hat sich im September schwächer entwickelt als erwartet. Wie Eurostat mitteilte, sanken die Umsätze im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet. Auf Jahressicht lagen die Umsätze in der Euro-Zone im September um 1,1 Prozent höher. Volkswirte hatten ein Plus von 1,8 Prozent erwartet.

Der Einzelhandelsumsatz in der Euro-Zone hat sich im September schwächer entwickelt als erwartet. Wie Eurostat mitteilte, sanken die Umsätze im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet. Auf Jahressicht lagen die Umsätze in der Euro-Zone im September um 1,1 Prozent höher. Volkswirte hatten ein Plus von 1,8 Prozent erwartet.

In den 27 EU-Staaten setzte der Einzelhandel im September 0,1 Prozent weniger um als im Vormonat, aber 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren nahm gegenüber August im Euro-Raum um 0,1 Prozent ab, stieg aber in der gesamten EU um 3,0 Prozent. Im sogenannten Non-Food-Bereich ging der Umsatz in beiden Gebieten auf Monatssicht um 0,3 Prozent zurück. Auf Jahressicht stieg der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren im Euroraum um 0,1 Prozent, fiel aber in allen EU-Staaten um 0,5 Prozent. Der Non-Food-Umsatz nahm um 2,6 Prozent bzw. 3,5 Prozent zu.

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