E.ON-Chef Johannes Teyssen hält am Kerngeschäft mit Strom und Gas in Europa fest. Der deutsche Versorger wolle sich aber auf wesentliche Geschäfte konzentrieren, erfuhr Reuters am Montag aus Konzernkreisen. Dabei stehe vor allem die Erzeugung und weniger das Netzgeschäft im Vordergrund.
E.ON-Chef Johannes Teyssen hält am Kerngeschäft mit Strom und Gas in Europa fest. Der deutsche Versorger wolle sich aber auf wesentliche Geschäfte konzentrieren, erfuhr Reuters am Montag aus Konzernkreisen. Dabei stehe vor allem die Erzeugung und weniger das Netzgeschäft im Vordergrund.
"Das Geschäft mit erneuerbarer Energie soll ausgebaut werden", hieß es. Teyssen plane auch eine Wachstumsstrategie außerhalb Europas. In den kommenden zwei, drei Jahren würden andere Regionen geprüft. "Das kann Asien und Südamerika sein." Die Prüfung der bestehenden Geschäfte sei im wesentlichen abgeschlossen. E.ON lehnte einen Kommentar ab. Teyssen will am Mittwoch seine Strategie vorstellen.