Erste Group hält an Ungarn-Tochter fest

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Die Erste Group denkt im Gegensatz zu Raiffeisen nicht an einen Rückzug aus Ungarn. Die Bank stehe zum ungarischen Markt und den Kunden in Ungarn, teilte das Institut am Montag auf Nachfrage mit.

Die Erste sei überzeugt, dass das Management in Ungarn die neue Geschäftsstrategie erfolgreich umsetzt. Diese habe zum Ziel, die Bank in absehbarer Zukunft wieder profitabel zu machen.

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Die ungarische Erste-Tochter hat in den ersten neun Monaten 2013 einen Verlust von mehr als 100 Mio. Euro geschrieben.

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