Der Einzelhandel in der EU ist im November des Vorjahres um 1,2 Prozent gegenüber Oktober gestiegen. In der EU wurde ein Plus von 1,2 Prozent verzeichnet, die Eurozone registrierte eine Erhöhung um 1,4 Prozent, geht aus den jüngsten Daten von Eurostat vom Mittwoch hervor.
Den stärksten Anstieg beim Einzelhandel verzeichnete das Krisenland Portugal (+3,1 Prozent), vor Luxemburg (+2,3), Frankreich (+2,1), Spanien und Polen (je +1,9). Österreich lag gemeinsam mit Belgien und Dänemark an sechster Stelle (+1,7). Rückgänge wurden lediglich in Malta (-2,1 Prozent) und Rumänien (-0,3) registriert.
Von den 21 EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorlagen, wurde ein höherer Absatz im Einzelhandel in 19 Staaten verzeichnet, in zwei gab es einen Rückgang. Kein Ergebnis lag aus sieben Ländern vor.