Etwas fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Dienstag, jedoch leichter zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Mittwochnachmittag. Zum britischen Pfund tendierte er mit einem minimalen Minus, zu den übrigen Leitwährungen präsentierte er sich mit etwas höheren Notierungen.
Etwas fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Dienstag, jedoch leichter zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Mittwochnachmittag. Zum britischen Pfund tendierte er mit einem minimalen Minus, zu den übrigen Leitwährungen präsentierte er sich mit etwas höheren Notierungen.
Nach Ablauf der portugiesischen Anleihen-Platzierung gegen Mittag rutschte der Euro kurzfristig unter die Marke von 1,30 US-Dollar, erholte sich aber rasch wieder. Im Zuge der Staatsanleihen-Emission konnte sich Portugal am Kapitalmarkt 1,25 Mrd. Euro an frischem Geld holen. Die Zinssätze fielen jedoch vergleichsweise hoch aus. Experten rechnen jedoch damit, dass die Staatsfinanzierung so teuer sein wird, dass das hoch verschuldete Land trotzdem den EU-Rettungsschirm in Anspruch nehmen muss. Die Regierung Portugals hält Hilfe von außen hingegen für unnötig.
Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,2973 (zuletzt: 1,2948) USD festgestellt.