Der Euro hat sich heute, am frühen Mittwochnachmittag etwas schwächer gegenüber dem Vormittagskurs gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3257 US-Dollar.
Am Vormittag sorgten die guten Daten zum deutschen und französischen Bruttoinlandsprodukt für etwas Unterstützung beim Euro-Dollar-Verhältnis, hieß es aus dem Handel. Nachdem am Nachmittag die US-Erzeugerpreisen im Rahmen der Erwartungen blieben, gab der Euro wieder leicht ab.
Für den weiteren Handelsverlauf erwartet ein Wiener Devisenhändler, dass die Gemeinschaftswährung in der engen Range von 1,3240 bis 1,3280 Dollar gehandelt wird. Am morgigen Donnerstag könnten die Bewegungen indessen stärker ausfallen, da die Volumina an Feiertagen geringer sind und damit die Volatilität steigt.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3243 (zuletzt: 1,3290) Dollar ermittelt und liegt damit 0,37 Prozent oder 0,0049 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8544 (0,8596) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2415 (1,2358) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 130,17 (130,27) japanischen Yen.