Der Euro hat sich heute, am frühen Mittwochnachmittag etwas leichter im Vergleich zu heute Früh und etwas leichter zum Vortag präsentiert. Gegen 15.30 Uhr notierte der Euro bei 1,3024 US-Dollar. Gegenüber den übrigen Leitwährungen tendierte die Gemeinschaftswährung etwas höher.
Ein Wiener Devisenhändler berichtete von einem relativ ruhigen Handel innerhalb der Range von 1,3015 und 1,3040 US-Dollar. Am Abend treten mit dem US-Konjunkturbericht, dem Beige Book, die Notenbanken in den Fokus. Am morgigen Donnerstag stehen die Zentralbanksitzungen in der Eurozone und in Großbritannien an. Insgesamt herrsche eine eher abwartende Haltung, hieß es.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3035 (zuletzt: 1,3034) Dollar ermittelt und liegt damit 1,21 Prozent oder 0,0159 Einheiten unter dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8644 (0,8598) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2301 (1,2277) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 121,85 (121,45) japanischen Yen.
Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 25,565 (25,629) Kronen für einen Euro und für den ungarischen Forint von 298,55 (298,87) Forint je Euro ermittelt.
Heute früh lag der Euro noch bei 1,3052 Dollar und bewegte sich im Tagesverlauf in einer Bandbreite von 1,3018 bis 1,3071 Dollar. Der Euro/Dollar-Notenkurs wurde heute von den Banken im Mittel mit 1,2990 (zuletzt: 1,2980) Dollar gestellt. Die Parität Dollar-Yen lag heute etwa um 15.30 Uhr bei 93,51 im Mittel (zuletzt: 93,13).
In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.574,00 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.579,75 im Nachmittags-Fixing am Dienstag.