Der Euro hat sich am frühen Dienstagnachmittag schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Montag sowie zum Niveau von heute in der Früh gezeigt. Während die Richtwerte gegenüber Franken und Yen etwas tiefer festgelegt wurden, fiel der Richtkurs zum britischen Pfund fast um zwei Prozent niedriger aus. Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,3912 (zuletzt: 1,4031) USD festgestellt.
Der Euro hat sich am frühen Dienstagnachmittag schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Montag sowie zum Niveau von heute in der Früh gezeigt. Während die Richtwerte gegenüber Franken und Yen etwas tiefer festgelegt wurden, fiel der Richtkurs zum britischen Pfund fast um zwei Prozent niedriger aus. Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,3912 (zuletzt: 1,4031) USD festgestellt.
In den Fokus rückten positive Konjunkturdaten aus Großbritannien. Von Juli bis September stieg das britische Bruttoinlandsprodukt um 0,8 Prozent zum Vorquartal und damit doppelt so stark wie von Experten erwartet. Zudem hat die Ratingagentur S&P den Ausblick für das Rating Großbritanniens als "stabil" nach bisher "negativ" beurteilt. Das Pfund gewann im Anschluss an die Nachrichten gegenüber Euro und Dollar deutlich an Terrain.