Der Euro hat sich heute, am frühen Montagnachmittag etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar von heute Früh gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3245 US-Dollar nach 1,3276 Dollar heute Morgen. Gegenüber dem Pfund gab der Euro etwas nach, zum Franken konnte er sich steigern. Die Veränderungen zum Yen fielen gering aus.
Die Gemeinschaftswährung kletterte am Vormittag bis auf knapp 1,3300 Dollar, scheiterte jedoch erneut an dieser Hürde und kam im weiteren Verlauf wieder etwas zurück. Für Unterstützung sorgten im Frühhandel laut einem Händler noch robuste Daten zu den europäischen Einkaufsmanagerindizes. "Im oberen Bereich gab es allerdings einige Verkaufsinteressen und der Euro drehte wieder ab", kommentierte der Marktteilnehmer weiter. Auch die anhaltende politische Unsicherheit in Italien drückte etwas auf den Euro, hieß es. Impulse könnten im weiteren Verlauf noch von den anstehenden US-Daten kommen.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3257 (zuletzt: 1,3203) Dollar ermittelt und liegt damit 0,48 Prozent oder 0,0063 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar.