Der Euro hat sich heute, am frühen Donnerstagnachmittag, wieder knapp über 1,29 Dollar vorgearbeitet. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,2901 US-Dollar. Besser als erwartet ausgefallene Daten aus der Eurozone konnten den Euro etwas unterstützen, hieß es von Marktteilnehmern.
Im Mai hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager zum zweiten Mal in Folge aufgehellt. Der Index, ist von April auf Mai um 0,8 Punkte auf 47,7 Zähler gestiegen. Die Stimmung verbesserte sich stärker als erwartet. Bankvolkswirte hatten nur mit 47,2 Punkten gerechnet. Dennoch blieb das Barometer deutlich unter der Marke von 50 Zählern, ab der ein Wachstum angezeigt wird.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,2888 (zuletzt: 1,2923) Dollar ermittelt und liegt damit 2,32 Prozent oder 0,0306 Einheiten unter dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.386,00 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.360,75 im Nachmittags-Fixing am Mittwoch.