Der Euro hat am Donnerstagnachmittag weiter gegen den US-Dollar nachgegeben. Die EZB hat ihr tägliches Fixing mit 1,3448 Dollar errechnet. Auch gegen den Yen gab der Euro nach. Gegen das Pfund notierte der Euro behauptet, gegen den Franken legte der Euro zu.
Belastet wurde der Euro Händlern zufolge weiter von den Kommentaren der US-Notenbank Fed vom Vorabend. Die Notenbank hat ihre zusätzlichen Stützungsmaßnahmen im Anschluss an ihre geldpolitische Sitzung mit "signifikanten Abwärtsrisiken" begründet. Der Euro litt in Folge stärker als der Dollar, da die US-Devise derzeit als weniger riskante Veranlagungswährung in Krisenzeiten angesehen wird, hieß es am Markt.