Der Euro hat sich heute, am frühen Mittwochnachmittag mit höheren Notierungen gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3603 US-Dollar.
Auch gute US-Konjunkturdaten konnten den heutigen Aufwärtstrend des Euro nicht durchbrechen. In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend weiter gefallen. Im Vergleich zur Vorwoche sank die Zahl um 10.000 auf 316.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit 330.000 Anträge gerechnet. Die Auftragseingänge der US-Industrie für langlebige Wirtschaftsgüter fielen hingegen im Oktober wie erwartet gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3596 (zuletzt: 1,3547) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0402 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8340 (0,8383) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2305 (1,2312) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 138,43 (137,34) japanischen Yen.
Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 27,341 (27,329) Kronen für einen Euro und für den ungarischen Forint von 299,08 (298,72) Forint je Euro ermittelt. Heute früh lag der Euro noch bei 1,3576 Dollar und bewegte sich im Tagesverlauf in einer Bandbreite von 1,3556 bis 1,3611 Dollar.
