Euro am Nachmittag weiter sehr schwach

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Deutlich unter dem EZB-Richtkurs vom Freitag zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Montagnachmittag. Auch gegenüber Pfund, Yen und Franken gab es für den Euro Verluste zu verbuchen.

Die Unsicherheiten in der Eurozone haben die Gemeinschaftswährung am Montag deutlich unter Druck gebracht. Vor allem die Verschlechterung des Ausblicks auf die italienische Bonitätsnote durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat Sorgenfalten unter Marktteilnehmern verursacht. Die Analysten hatten am Wochenende den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Italiens von "stabil" auf "negativ" gesenkt und dies unter anderem mit dem schwachen Wirtschaftswachstum begründet.

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Der Euro verlor deutlich an Terrain und rutschte zeitweise unter die Marke von 1,40 Dollar. Bei 1,3969 Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung ihren tiefsten Stand seit mehr als zwei Monaten. Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde mit 1,4020 (zuletzt: 1,4237) USD festgestellt.

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