Um fast 1,5 Euro-Cent fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Dienstag und etwas höher zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Mittwochnachmittag. Ein Euro kostete zuletzt 1,43 US-Dollar. Zum Schweizer Franken gab der Euro wieder etwas nach gegenüber dem Niveau von heute in der Früh und zum japanischen Yen legte er nach wie vor zu.
Der Euro zog im Vormittagshandel kräftig an und markierte sein Tageshoch zur Mittagszeit bei 1,4317 Dollar. Seitdem bewegte sich die europäische Gemeinschaftswährung seitwärts.
Das nach wie vor marktbewegende Thema ist die mit Spannung erwartete EZB-Sitzung am Donnerstag, so ein Händler. Analysten rechnen mit einer Zinserhöhung von 25 Basispunkten auf 1,25 Prozent. Die Notenbanken in Washington und in Tokio sind dagegen weit von einer Zinswende entfernt. Unterstützt wurde der Euro zudem vom überraschend starken Anstieg der Auftragseingänge in Deutschland im Februar.