Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3663 nach 1,3711 USD beim Richtkurs vom Freitag.
Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3663 nach 1,3711 USD beim Richtkurs vom Freitag.
Das bestimmende Thema am Devisenmarkt dürfte weiterhin die Finanzstabilität des Euro-Mitglieds Irland sein, hieß es aus dem Handel. Während aus irischen Ministerkreisen am Wochenende noch verlautbart wurde, dass der Inselstaat keine finanziellen Hilfen aus dem europäischen Rettungsschirm benötige, schließt man dies nun nicht mehr aus. "Die Dinge entwickeln sich von Tag zu Tag", kommentierte Justizminister Dermot Ahern knapp.
Die europäische Gemeinschaftswährung präsentierte sich auch zum Wochenauftakt angeschlagen. Marktteilnehmer erwarten sich am Vormittag Impulse von der Vorlage der Handelsbilanz aus der Eurozone für September.