Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Im frühen Handel war der Euro 1,3894 US-Dollar wert. Auch gegenüber den anderen Leitwährungen notierte der Euro mit Abschlägen.
Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Im frühen Handel war der Euro 1,3894 US-Dollar wert. Auch gegenüber den anderen Leitwährungen notierte der Euro mit Abschlägen.
Im asiatischen Handel startete die Gemeinschaftswährung bei der Marke um 1,40 US-Dollar, musste dann jedoch deutliche Kursverluste hinnehmen. Im frühen europäischen Geschäft tendierte er bei knapp unter 1,39 US-Dollar seitwärts.
Nach Einschätzung von Commerzbank-Analysten dürfte der Höhenflug des Euro vorerst zu Ende gehen. Die geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der US-Notenbank Fed dürften laut ihrem Chef Ben Bernanke nicht so stark ausfallen wie von Experten vermutet. Am Freitag erreichte die europäische Gemeinschaftswährung ihren jüngsten Höchststand von 1,4157 US-Dollar.