Euro im frühen Handel behauptet

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und nur wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit leichten Abschlägen.

Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und nur wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit leichten Abschlägen.

Die Gemeinschaftswährung rutschte im asiatischen Handel bis in die Region bei 1,3740 Dollar ab, konnte sich im frühen europäischen Geschäft aber wieder leicht erholen. Aktuell bewegt sich die Devise im Bereich von 1,3790 Dollar. Die wachsenden Sorgen um die Schuldenprobleme in einigen Euro-Ländern wie beispielsweise Portugal und Irland rückten laut Marktbeobachtern wieder in den Blickpunkt. Am Nachmittag sollten die anstehenden US-Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3789 nach 1,3945 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3780 USD aus dem Handel gegangen.

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