Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel knapp behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und auch nur wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch die Veränderungen zu den Richtwerten der übrigen Leitwährungen fielen gering aus.
Marktteilnehmer berichteten von einem recht ruhigen Frühhandel. Bereits im asiatischen Handel bewegte sich die Gemeinschaftswährung innerhalb einer recht engen Bandbreite. Enttäuschende Exportdaten aus China rückten im frühen Geschäft in den Fokus. Von den in Europa und den USA anstehenden Konjunkturdaten werden keine allzu starken Impulse erwartet.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2292 nach 1,2301 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2297 USD aus dem Handel gegangen.