Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit Kursverlusten.
Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit Kursverlusten.
Die Gemeinschaftswährung rutschte im asiatischen Handel knapp unter die Marke von 1,37 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder etwas steigern. Im frühen europäischen Geschäft bewegte sich der Euro in der Region von 1,3780 Dollar. Marktbeobachter berichteten von einer Erholung nach den deutlichen Vortagesverlusten. Von konjunktureller Seite werden vorerst keine nennenswerten Impulse erwartet. Am Abend könnte der Konjunkturbericht der US-Fed für Bewegung sorgen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3788 nach 1,3859 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3729 USD aus dem Handel gegangen.