Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber den Richtwerten von Pfund und Franken tendierte der Euro freundlich. Zum Yen verlor er hingegen an Terrain.
Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber den Richtwerten von Pfund und Franken tendierte der Euro freundlich. Zum Yen verlor er hingegen an Terrain.
Nach etwas schwächerem Verlauf im asiatischen Handel konnte sich die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft bis in die Region bei 1,3970 Dollar steigern. Aktuell tendiert der Euro im Bereich von 1,3940 Dollar. Im Verlauf des Vormittags könnte der zur Veröffentlichung anstehende deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex für neue Impulse sorgen, meinten Marktbeobachter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3941 nach 1,4016 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3921 USD aus dem Handel gegangen.
