Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und kaum verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den übrigen Leitwährungen notierte er mit Kursgewinnen.
Zum Wochenstart hat sich der Euro über der Marke von 1,27 Dollar stabilisieren können. Im asiatischen Handel kletterte die Gemeinschaftswährung zeitweise sogar über 1,28 Dollar. Um von einer Trendwende beim Euro zu sprechen, sei es aber noch zu früh, so die Analysten der Helaba. Nach wie vor seien die Probleme in Griechenland das marktbeherrschende Thema und würden für Verunsicherung sorgen, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2774 nach 1,2721 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2781 USD aus dem Handel gegangen.