Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen musste der Euro Abschläge verbuchen.
Weiterhin dürfte vor allem die politische Lage in Griechenland für Unsicherheit unter den Anlegern sorgen, hieß es. Die wachsenden Sorgen um einen Austritt des Landes aus der Eurozone und um mögliche Kettenreaktionen in anderen Euro-Krisenstaaten belasteten die Gemeinschaftswährung bereits im frühen Handel, so die Analysten der Helaba.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2983 nach 1,3025 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3012 USD aus dem Handel gegangen.