Der Euro hat am Montag in der Früh gegen den US-Dollar etwas schwächer tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3885 Dollar nach 1,3884 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3912 Dollar notiert.
Die Gemeinschaftswährung schwächte sich gegen den US-Dollar leicht ab und rutschte unter die Marke von 1,3900 Dollar. Die geopolitischen Risiken bleiben nach dem Krim-Referendum bestehen und die Verunsicherung der Marktteilnehmer hoch, hieß es von den Helaba-Analysten. Eine Lösung dieses neuen Ost-West-Konfliktes ist kurzfristig wohl nicht zu erwarten, hieß es weiter. Zu Wochenbeginn wollen die EU-Außenminister in Brüssel Sanktionen gegen Russland beraten. Im Tagesverlauf könnten zudem die anstehenden US-Konjunkturdaten in den Fokus rücken.
Gegenüber den Richtwerten von Franken und Yen konnte der Euro etwas zulegen. Zum Pfund gab er hingegen leicht nach. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8346 britischen Pfund nach 0,8367 Pfund zum EZB-Richtkurs am Freitag, bei 1,2141 (1,2124) Schweizer Franken und 141,02 (140,63) japanischen Yen.