Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch etwas schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen gab der Euro Terrain ab. Zum Franken konnte er sich hingegen steigern.
Nach verhaltenem Verlauf in Asien büßte die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft gegen den Dollar etwas an Wert ein und rutschte von 1,3760 bis in die Region bei 1,3715 Dollar ab. Die Ereignisse in Griechenland stehen nach wie vor im Blickpunkt, berichteten Marktbeobachter. Nachdem Regierungschef Papandreou seine Bereitschaft zum Rücktritt signalisiert hatte, ist nun die Bildung einer Übergangsregierung geplant.
Gegen 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3720 nach 1,3773 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3772 USD aus dem Handel gegangen.