Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und auch leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit negativen Vorzeichen.
Die Gemeinschaftswährung rutschte in der Nacht bis in die Region von 1,2465 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder steigern und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,2485 Dollar. Für die nächsten Stunden werde laut einem Marktteilnehmer mit keinen stärkeren Impulsen gerechnet. Am Nachmittag könnten die anstehenden Daten zum US-Verbrauchervertrauen für Bewegung sorgen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2486 nach 1,2530 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2498 USD aus dem Handel gegangen.
