Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und auch etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen konnte der Euro an Terrain gewinnen.
Die Gemeinschaftswährung konnte gegen den Dollar weiter zulegen und steigerte sich bis in die Region bei 1,4550 Dollar. Marktteilnehmer verwiesen zur Begründung für die Aufschläge erneut auf die Erleichterung am Markt über die positive Abstimmung zum großen Sparpaket in Griechenland. Im weiteren Verlauf könnten vor allem die anstehenden US-Konjunkturdaten für Bewegung sorgen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4538 nach 1,4453 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4505 USD aus dem Handel gegangen.