Euro im frühen Handel leichter

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen tendierte er schwächer.

Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen tendierte er schwächer.

Im asiatischen Handel fiel die europäische Leitwährung unter die Marke von 1,33 US-Dollar. Damit bleibt der Euro, welcher bereits am Dienstagnachmittag um etwa einen Cent gesunken war, weiter unter Druck. Noch zeichne sich keine klare Richtung am Devisenmarkt ab, so Marktteilnehmer. Dies dürfte sich jedoch bald ändern. Vieles deute auf einen weiteren Sinkflug des Euro hin, hieß es weiter.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3281 nach 1,3421 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3353 USD aus dem Handel gegangen.

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