Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Franken und Yen gab der Euro an Terrain ab. Zum Pfund zeigte er sich behauptet.
Die Angst vor einer Ausweitung der Schuldenkrise in Europa brachte die Gemeinschaftswährung in den vergangenen Tagen wieder stärker unter Druck. Im heutigen Frühhandel rutschte der Euro bis in die Region bei 1,3430 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder leicht erholen. Im weiteren Verlauf sollte das Geschehen an den Aktien- und Anleihenmärkten im Blick behalten werden. Impulse könnten auch von den in Europa und den USA anstehenden Konjunkturdaten kommen, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3459 nach 1,3532 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3544 USD aus dem Handel gegangen.