Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen verlor der Euro an Wert.
Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen verlor der Euro an Wert.
Die Gemeinschaftswährung rutschte nach verhaltenem Verlauf in Asien im frühen europäischen Geschäft wieder etwas ab und fiel bis in die Region bei 1,3530 Dollar. Nach einer leichten Erholung bewegt sich der Euro aktuell im Bereich von 1,3560 Dollar. Die Angst, dass sich die irische Schuldenkrise auf andere Länder ausweiten könnte, drückt nach wie vor auf den Euro, hieß es von Marktteilnehmern. Auch der Angriff Nordkoreas auf eine südkoreanische Insel belastet die Märkte.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3561 nach 1,3647 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3623 USD aus dem Handel gegangen.