Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen gab der Euro nach.
Die Gemeinschaftswährung rutschte bereits im asiatischen Handel recht deutlich ab und sank von 1,3680 bis in die Region bei 1,3580 Dollar. Im frühen europäischen Geschäft verlor der Euro weiter und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,3540 Dollar. Die anhaltenden Unruhen im Nahen Osten lassen die Investoren wieder vermehrt in den US-Dollar flüchten, hieß es von Marktbeobachtern. Am Nachmittag könnten die anstehenden US-Konjunkturdaten für Impulse sorgen, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3549 nach 1,3668 USD beim Richtkurs vom Montag. Das britische Pfund notierte gegen den Euro mit 0,8388 gegenüber 0,8425 GBP zum Euro-Richtkurs am Montag. Der Schweizer Franken hielt gegen den Euro bei 1,2830 (1,2960) CHF, der japanische Yen bei 112,78 (113,68) JPY.