Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen gab der Euro etwas nach. Zum Franken zeigte er sich gut behauptet.
Die Gemeinschaftswährung kam im frühen europäischen Geschäft gegen den US-Dollar etwas zurück und rutschte bis in die Region bei 1,3645 Dollar ab. Nach einer leichten Erholung bewegt sich die Devise aktuell im Bereich von 1,3685 Dollar. Nach Meinung von Marktbeobachtern lasten vor allem das nahezu ergebnislose EU-Finanzministertreffen sowie die wieder gestiegenen Sorgen um die finanzielle Stabilität der Eurozone auf dem Kurs.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3683 nach 1,3760 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3783 USD aus dem Handel gegangen.