Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen schwächte sich der Euro ab.
Die Gemeinschaftswährung rutschte im frühen europäischen Geschäft gegen den US-Dollar weiter ab und fiel von 1,3550 bis auf aktuell knapp über 1,3500 Dollar. Marktteilnehmer rechnen mit einem weitgehend ruhigen Wochenausklang. Am Nachmittag könnten jedoch die anstehenden US-Konjunkturdaten für etwas mehr Bewegung sorgen, hieß es weiter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3509 nach 1,3615 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3586 USD aus dem Handel gegangen.