Der Euro hat am Montag in der Früh gegen den US-Dollar mit moderaten Veränderungen gezeigt. Um 9 Uhr hielt der Euro wieder unter 1,31 bei 1,3077 Dollar, nach 1,3052 USD beim Richtkurs vom Freitag.
Schwache Daten aus China setzten die Gemeinschaftswährung etwas unter Druck, hieß es aus dem Handel. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt verlor die Konjunktur seit Beginn des Jahres unerwartet an Schwung. Der Euro fiel nach der Datenveröffentlichung unter 1,31 Dollar, nachdem er zuvor noch knapp über dieser Marke notiert hatte.
In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3081 Dollar notiert. Zum japanischen Yen musste die Gemeinschaftswährung ebenfalls Kursverluste verbuchen, zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen jedoch gering.