Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den anderen internationalen Leitwährung Pfund, Franken und Yen verbuchte der Euro wenig Bewegung.
Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den anderen internationalen Leitwährung Pfund, Franken und Yen verbuchte der Euro wenig Bewegung.
Die Schuldenkrise in einigen Euro-Ländern wie Irland, Portugal oder Spanien drücke weiterhin auf den Euro-Dollar-Kurs. Die Weigerung Irlands auf mögliche Finanzhilfen durch die Eurogruppe wurde zudem im Devisenhandel verhalten aufgenommen, hieß es. Im Verlauf könnten am Nachmittag neue US-Konjunkturdaten Impulse liefern.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3484 nach 1,3612 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3488 USD aus dem Handel gegangen.