Euro im frühen Handel weiter schwach

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwach gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen verlor der Euro an Wert.

Die Gemeinschaftswährung war bereits am Vorabend unter die Marke von 1,2700 Dollar gerutscht und bewegte sich seither auf tieferem Niveau seitwärts. Die wieder gestiegene Angst vor einem Euro-Austritt Griechenlands hat den Euro belastet, hieß es von Marktbeobachtern. Sie verwiesen auf Medienberichte, wonach der ehemalige griechische Ministerpräsident Papademos einräumte, das Land erwäge Vorbereitungen für einen Austritt. Im weiteren Verlauf könnte die Devise durch die Unsicherheit vor dem EU-Gipfel unter Verkaufsdruck bleiben.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2671 nach 1,2768 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2681 USD aus dem Handel gegangen.

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