Euro im frühen Handel wenig verändert

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit Abschlägen.

Am Vorabend war die Gemeinschaftswährung nach einer weiteren Abstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands unter Druck geraten. Im weiteren Verlauf konnte sich der Euro aber wieder etwas stabilisieren und bewegt sich im frühen europäischen Geschäft in der Region von 1,4360 Dollar. Im Blickpunkt stehe zudem erneut der anhaltende US-Schuldenstreit. Weitere Impulse sollten die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten bringen, hieß es von Marktbeobachtern.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4358 nach 1,4446 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4367 USD aus dem Handel gegangen.

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