Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und kaum verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Franken gab der Euro etwas an Terrain ab. Zum Yen konnte er sich leicht steigern.
Die Gemeinschaftswährung bewegte sich nach verhaltenem Verlauf in Asien auch im frühen europäischen Geschäft innerhalb einer recht engen Bandbreite von 1,3740 bis 1,3785 Dollar. Im Verlauf des Vormittags könnte der anstehende deutsche ZEW-Konjunkturindikator für Impulse sorgen. Allerdings sollten auch erneut die Entwicklungen an den internationalen Aktienmärkten im Auge behalten werden, so ein Marktteilnehmer.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3751 nach 1,3776 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3747 USD aus dem Handel gegangen.