Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel knapp behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen tendierte der Euro mit negativen Vorzeichen.
Nach verhaltenem Verlauf in Asien zeigte sich die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft auch nur wenig verändert und tendierte im Bereich von 1,2265 Dollar seitwärts. Experten verwiesen jedoch auf ein charttechnisch angeschlagenes Bild beim Euro und halten weiter Kursverluste für möglich. Im weiteren Tagesverlauf könnten die anstehenden US-Daten für Bewegung sorgen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2266 nach 1,2285 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2257 USD aus dem Handel gegangen.